Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

Es war einmal ...

1845

  • Beschluss des Provinziallandtages für Westfalen zur Errichtung eines von Vincke'schen Blindeninstitutes in zwei konfessionell getrennten Abteilungen in Paderborn und Soest

1847  

  • Gründung der von Vincke'sche Provinzial-Blindenanstalt für Westfalen in Soest (für evangelische Schüler)
  • Übernahme des 1842 von Pauline von Mallinckrodt gegründete Privat-Blindeninstituts in Paderborn (für katholische Schüler)
  • Beginn der staatlichen Bildung Blinder in der preußischen Provinz Westfalen

1858

  • Beginn der gewerblichen Ausbildung in der Korbmacherei, Bürstenmacherei, Seilerei und Stuhlflechterei, zwischenzeitlich mit eigener Produktionsstätte
     

1929

  • Bildung von Aufbauklassen mit abschließender „Schulwissenschaftlicher Vorprüfung“ zur Vorbereitung zur Ausbildung zum Telefonisten, Stenotypisten sowie zum Klavierstimmer
     

1976

  • Gliederung der Provinzial-Blindenanstalt Soest in fünf selbständige Einrichtungen unter der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe:
  • Westf. Schule für Blinde Soest (Blindenschule) als Grund-und Hauptschule mit Sonderschulkindergarten
  • Westf. Berufsschule für Blinde und hochgradig Sehbehinderte Soest - Sonderschule der Sekundarstufe II
  • Beschulung der Klassen des Dualen Systems sowie der zweijährigen Handelsschule
  • Westf. Schülerinternat Soest für Schülerinnen und Schüler der Blindenschule und der Berufsschule
  • Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte Soest mit angegliedertem Wohnheim
  • Schul- und Internatsverwaltung als Verwaltungsstelle zur ortsnahen Wahrnehmung der Trägeraufgaben des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
     

1978

  • Einführung des Berufsvorbereitungsjahres
     

1983

  • Aufnahme von Vollzeitschülern der gesamten Bundesrepublik Deutschlands

1986

  • Einführung der Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr, des Berufsgrundschuljahres und der Höheren Handelsschule

1989

  • Teilzeitberufsschule auch externe Auszubildene
  • Bezug des neuen Berufsschulgebäudes
     

1992

  • Errichtung der Gymnasialen Oberstufe für Wirtschaft und Verwaltung zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (1995 erster Abiturjahrgang)
     

2004

  • Errichtung der Gymnasialen Oberstufe für Erziehung und Soziales

 

2013

  • Kooperationen mit dem Hubertus-Schwartz-Berufskolleg und Börde Berufskolleg 

 

2014

  • Gebäudeerweiterung

2017

  • Talentscouting 
  • Vorklasse "Fit für Mehr" (FFM)

2022

  • Umsetzung des Digitalpaktes 
  • Qualifizierung - Kompetenzerweiterung im Förderschwerpunkt Sehen (KES)
  • Einführung des Digitalen Klassenbuches

 

 

2023

  • Einrichtung von Zukunftsräumen
  • Multiprofessionelles Team Sehen (MPT-Sehen)