Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

3. Personalentwicklung

3.1 Wir reden miteinander

ganzjährig

  • Kollegiales Miteinander
  • Kommunikation der kurzen Wege und Konzept der „offenen Tür“
  • Organigramm
  • Personalgespräche
  • Wochenmail der Schulleitung
  • Wöchentliche Konferenz der erweiterten Schulleitung
  • Newsletter „Ein-Blick“
  • Strategietreffen der erweiterten Schulleitung

3.2 Wir lernen dazu

ganzjährig

  • Gemeinsame Fortbildungen in unserem Bildungszentrum
  • Kooperation mit Autismus-Zentren
  • Lehrerfortbildungsangebote der Bez.-Reg., der Bildungsregion und anderer externer Anbieter
  • Microfortbildungen inklusive des Erzieherteams des Internats: das Auge, funktionales Sehen und Auswirkungen auf den Unterricht, E-Buch-Standard, von der Akte zum Förderplan, LaTex, taktile Wahrnehmung, Hilfsmittelsoftware, Leistungsbewertung, Schulrecht, Punktschrift, Autismus-Spektrum-Störungen, RTFC-Textumwandlung, iPad, AppleTeacher
  • Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e. V. mit ihren AGs (VBS)
  • Qualitätszirkel der Förderschulen Sehen NRW (Deutsch, Mathematik, Englisch, Gemeinsames Lernen, CVI, Naturwissenschaften, Medien, Schulleitungen)


1. Quartal

  • Sicherheitsunterweisung

 

3. Quartal

  • Evaluation: Befragung von Eltern/Schülerinnen und Schülern

3.3 Wir unterstützen durch unsere Expertise

ganzjährig

  • Ausbildereignungsprüfung

  • Beratung externer BKs im Bereich inklusiver Beschulung

  • Übergangsbegleitung von der SI in das Berufskolleg

  • Unterstützung der Bezirksregierung Arnsberg in Bereich des Förderschwerpunktes Sehen für das Berufskolleg

  • Unterstützung des FIBS (Förderzentrum für die integrative Beschulung sehbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler)

    Meisterprüfung (Metall)

  • QUA-LiS: Assistive Technologien im inklusiven Unterricht

 

1. Quartal

  • Glaukomtag

 

2. Quartal

  • Prüfungsausschüsse

 

3. Quartal

  • Prüfungsausschüsse
  • Übertragung IHK-Prüfung
  • Übertragung Abituraufgaben

3.4 Wir kooperieren

ganzjährig

  • Agentur für Arbeit in den Bereichen:
    - Rehabilitationsberatung in der Schule
    - Übergang Schule/Beruf/Studium (individuelle Beratung)

  • Ärzte vor Ort (z. B. Erstellung von Gutachten)

  • Ausbildungsbetriebe in der Region und länderübergreifend

  • Bildungsträger in der dualen Ausbildung:
    - LWL-Berufsbildungswerk Soest
    - mobilis modular (betriebliche Unterstützung)
    - Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ (100 +)
    - Initec gGmbH
    - Kolping gGmbH
    - Deutscher Caritasverband e. V.

  • Förderschulen Sekundarstufe I, Förderschwerpunkt Sehen NRW

  • RWBK Essen (Berufskolleg für den Förderschwerpunkt Hören/Kommunikation)

  • Frida (Schulbegleitung)

  • Gemeinsam e. V. (Schulbegleitung)

  • Integrationsfachdienst (IFD)

  • Internat/Wohnheim

  • Kooperationsverträge:
    - Börde-Berufskolleg Soest
    - Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest
    - Georgschule-Soest
    - Martin-Bartels-Schule Dortmund
    - Technische Universität Dortmund (NRW-Talentscouting)

  • Reha-Haus (Mobilitätstraining sowie Training Lebenspraktischer Fertigkeiten)

  • Schulleiterkooperationen Förderschulen Sehen und BKs

  • Selbsthilfeverbände

  • von-Vincke-Schule (Übergang SI – BK)

  • ZfSLs für BKs und Förderschulen

 

2. Quartal

  • Volksbank Hellweg-Meschede (Bewerbertraining)

 

3. Quartal

  • Volksbank Hellweg-Meschede (Bewerbertraining)

 

4. Quartal

  • Georgschule-Soest

3.5 Wir planen die Entwicklung unseres Kollegiums nachhaltig

ganzjährig

  • Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen in allen Lehrämtern

  • Studentenhospitation und Praxissemester

  • Zusammensetzung des Kollegiums mit diversen Expertisen (Sek I, Sek II, LA Sonderpädagogik)

 

3.6 Wir arbeiten im Hintergrund

ganzjährig

  • Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen in allen Lehrämtern
  • Studentenhospitation und Praxissemester
  • Zusammensetzung des Kollegiums mit diversen Expertisen (Sek I, Sek II, LA Sonderpädagogik)
     
  • Gute Stunden- und Raumpläne:

- individuelle Hilfsmittelbereitstellung im Rahmen eines Klassenraumkonzeptes
- Evakuierungskonzept für Notfälle unter Berücksichtigung der individuellen Beeinträchtigungen
- Raumgestaltung für Klausuren und Prüfungen
- Nutzung von Zukunftsräumen
- Nutzung aller personaler Ressourcen für Individuelle Förderung
- Assistenz und Raumausstattung für Schülerinnen und Schüler sowie schwerbehinderte Lehrkräfte
- Transparenz durch barrierearmen Zugang zum digitalen Klassenbuch

  • Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie persönlicher Bedarfe, z. B. Schwerbehinderung oder salutogener Faktoren
  • Vertretungskonzept
  • Organisation von Fahrlinien für Schülerinnen und Schüler

 

  • Organisationshandbuch:

- Formularwesen
- Handlungsanweisungen
- dienstrechtliche Belange
- Organigramm
- Ansprechpartner

  • Umfassender barrierefreier First-Level-Support auch für Geräte der Schülerinnen und Schüler
  • SchiLD inklusive Zeugnisausgabe in Punktschrift

 

  • Schulsozialarbeit:

- Unterstützung bei der Beantragung besonderer Leistungen nach SGB,
- Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten,
- Begleitung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum-Störung,